Abenteuer in der Natur – mit gesunden und nachhaltigen Begleitern

Auf Felsen klettern, in Pfützen springen, Schmetterlinge und Käfer beobachten oder frische Waldluft schnuppern: Mit der richtigen Kleidung sind Ausflüge in die Natur bei jedem Wetter spannend. Ganz nebenbei lernt ihr dabei eine ganze Menge in punkto Umweltschutz. Damit die Ausflüge auch für unsere Gesundheit und die Umwelt ein Vergnügen sind, haben wir ein paar Tipps für euch gesammelt.

 

Die ersten Blätter färben sich gelb, Kastanien, Eicheln und Bucheckern fallen von den Bäumen, der Himmel strahlt leuchtend-blau und ab und an pustet frischer Wind unsere Gedanken mal so richtig durch: Der Herbst macht Lust auf Spaziergänge und Erlebnisse unter freiem Himmel. Damit wir alle Freude an den Abenteuern in der Natur haben und Pflanzen und Tiere geschont werden, sollten wir dabei an ein paar Grundregeln denken. Ein guter Anhaltspunkt ist das Umwelt-Prinzip „Hinterlasse keine Spuren“.

 

Die Erinnerungen zählen

Die oberste Regel ist hier: Müll unbedingt wieder mitnehmen! Am besten packt ihr dafür einen Müllbeutel in den Rucksack und schaut euch nach jeder Pause noch einmal um: Ist alles wieder im Rucksack verstaut? Wenn eure Vorgänger vielleicht nicht so umweltbewusst waren, ist es perfekt, wenn ihr herumliegende Verpackungsreste mit in euren Müllbeutel steckt. Kein großer Aufwand, aber eine große Wirkung, wenn wir im Alltag alle solch kleine Schritte gehen!
Aber auch, wenn wir etwas mitnehmen, verändern wir unsere Umwelt, habt ihr darüber schon mal nachgedacht? Natürlich sollen und wollen gerade Kinder die Natur mit allen Sinnen erleben. Ganz spielerisch lässt sich hier ein bisschen Umwelterziehung einbauen: Welche Pflanzen sind geschützt? Warum sollen wir für uns ungenießbare Pilze stehen lassen und nicht einfach umknicken? Dann versteht es sich ganz von selbst, dass wir hier rücksichtsvoll sind und davon gar nichts oder nur das Nötigste mitnehmen. Viel wichtiger sind schließlich die Erinnerungen an ein tolles Outdoor-Erlebnis. Und die kann man auch ganz anders festhalten: Fotografiert die gefundenen Waldschätze doch mal mit dem Smartphone und gestaltet später ein Naturforscher-Diplom für das Kinderzimmer damit!

 

Nein zu Plastik

Die Ausrüstung auf Streifzügen durch die Natur sollte am besten auch nachhaltig sein. Kleidung aus natürlichen Materialien wie Wolle oder Baumwolle hinterlässt zum Beispiel beim Waschen kein Mikroplastik und für den Transport der Brotzeit unterwegs gibt es mittlerweile viele umweltbewusste Alternativen. Die Auswahl ist riesig!

 

Als ökologische Trinkflasche sind zum Beispiel unsere Emil Glasflaschen ideal. Sie sind schadstofffrei, zu 100 Prozent recycelbar und geschmacksneutral. Außerdem lassen sie sich hygienisch reinigen und immer wieder mit deinem Lieblingsgetränk füllen. Ein stabiler und komplett recycelbarer Thermobecher schützt die Trinkflasche vor Stößen und hält den Inhalt angenehm kühl oder warm. Waschbare Flaschenbeutel aus BIO-Baumwolle oder Oeko-Tex zertifiziertem Stoff umgeben den Thermobecher und machen ihn richtig schick. Hast du Lust auf ein anderes Motiv, tauschst du den Stoffbeutel einfach aus. Alle Details zu Flaschengrößen, Designs und Bezugsquellen findest du auf www.emil-die-flasche.de. Ein praktisches Transportgefäß aus Glas haben wir übrigens auch für Babynahrung: Das Essglas „Emeal“ steckt in einem schützenden und isolierenden Thermobecher und ist komplett frei von Schadstoffen und Weichmachern. Gut für die Gesundheit und die Umwelt! Genießt den Herbst in vollen Zügen!

 

Hallo, ich bin Tanja und Mama eines kleinen Sohns. Gesundheit, Umwelt, Freizeit und Familie sind dadurch in meinem Alltag noch wichtiger geworden. Hier auf dem Emil Trinkflaschen-Blog teile ich die neuesten Trends rund um diese Themen und aktuelle News von Emil mit Euch.