Rezept-Ideen & Tipps für warme Baby-Mahlzeiten – überall und sofort verfügbar
Gesundes und frisches Essen auf den Speiseplan bringen – ein wichtiges Thema für Eltern! Auch (oder gerade deshalb) wenn das Kind das Beikostalter erreicht hat. Kartoffeln, Kürbis und Pastinake werden schonend zu Brei verarbeitet und mit Hingabe von den lieben Kleinen wieder ausgespuckt. Sind die Lieblingssorten aber erst einmal gefunden, wird mit Leidenschaft gemampft und das am besten überall und sofort! Überall? Sofort?
Während Zuhause der vorgekochte Babybrei zu jeder Zeit und im Handumdrehen erwärmt werden kann, sieht die Situation unterwegs doch etwas anders aus. Eine warme, frische und schnell verfügbare Baby-Mahlzeit “to-go” – wie soll das möglich sein? Bei diesem Gedanken stehen Eltern regelmäßig die Haare zu Berge. So mancher bleibt sogar am liebsten daheim, um diese Herausforderung zu umgehen. Mit unserem Emeal© haben wir für genau diese Situation die perfekte Lösung gefunden. Sicher verpackt und durch den Thermobecher isoliert, kann das Gläschen individuell befüllt werden und ermöglicht die Mitnahme einer temperierten Mahlzeit.
Zu viel, zu wenig, einseitig, verträglich – oder einfach gerade recht: Da das Thema Essen bei Babys und Kleinkindern fast alle Eltern in irgendeiner Form beschäftigt, haben wir euch einige Tipps rund um das Thema Beikost zusammengestellt:
Geduld beim Beikoststart: Den richtigen Moment für das eigene Kind finden
Alle frisch gebackenen Eltern fiebern auf diesen Moment hin: Die erste Mahlzeit für den kleinen Schatz – die nicht aus Milch besteht. Oft wird gegrübelt, wann der beste Zeitpunkt gekommen ist und was dann idealerweise auf dem Speiseplan steht. So aufregend der Moment selbst ist, so einfach ist das grundsätzliche Vorgehen – zumindest in der Theorie.
- Babys kennen ihre Bedürfnisse doch ziemlich gut – spricht es auf die Mahlzeit an und mampft fröhlich vor sich hin, klasse! Manche Babys benötigen Zeit, um sich an die festere Nahrung zu gewöhnen. Bleibt geduldig und bietet immer wieder Brei an, akzeptiert aber auch, wenn der kleine Erdenbürger noch ein wenig länger die leckere Milch bevorzugt.
- Wann ist das Baby bereit, um mit der Beikost zu beginnen? Eine Frage, die heiß diskutiert wird und sicherlich nicht einfach zu beantworten ist. Ein Alter von sechs Monaten gilt weithin als “magische Grenze”, andere sprechen von Anzeichen im Verhalten für die Beikostreife. Beobachtet euer Kind immer als Individuum und sprecht euch im Zweifel mit eurer Hebamme oder dem Kinderarzt ab.
- Brei essen ohne Druck – das klingt zunächst ganz logisch und doch meinen es manche Eltern öfters mal zu gut. Oftmals probiert man es doch noch einmal mit einem Löffelchen und dann noch einmal, obwohl das Baby schon längst seine Ablehnung signalisiert hat. Versucht herauszufinden, wie euer Baby Hunger und Sättigung zeigt – das kann etwa das bekannte Wegdrehen des Köpfchens sein, muss es aber nicht. Mit der Zeit spielen sich eure gemeinsamen Mahlzeiten ein und es landet weniger Brei am Boden – versprochen! Achtet auch auf eine entspannte Essensatmosphäre ohne zusätzliche Ablenkungen für das Kind, etwa durch Radio oder Fernseher.
Babybrei to-go: Mit Emeal© Brei unterwegs warmhalten
Ganz gleich, ob im Park, am Spielplatz, im Café oder in der Warteschlange – stellt sich der Hunger ein, muss es schnell gehen. Mit Emeal© habt ihr ganz fix ein Gläschen mit frischem, individuell zubereitetem Babybrei zur Hand. Ihr benötigt weder eine Mikrowelle noch Kochtopf und Herd. Der Brei wird Zuhause erwärmt und heiß in das Emeal© Gläschen gefüllt. Der Thermobecher hält die Mahlzeit warm, noch nach sechs Stunden hat der Brei die perfekte Temperatur.
Glas, Isobecher & Babylöffel: Die Komponenten unseres Thermobehälters für Babybrei
Ganz einfach und doch so praktisch: Emeal© besteht aus einem cleveren System, das euch ermöglicht, eurem Baby in jeder Situation eine warme oder kalte, auf jeden Fall aber gesunde und ausgewogene Mahlzeit anbieten zu können. Das schadstofffreie Breiglas punktet mit seiner glatten Oberfläche, die besonders hygienisch zu reinigen und zudem spülmaschinengeeignet ist. Gerade bei Mahlzeiten mit Milchanteil oder säurehaltigen Lebensmitteln kann nicht immer ausgeschlossen werden, dass Behälter aus Metall oder Kunststoff schädliche Bestandteile an den Inhalt abgeben. Ins Emeal© Glas dürfen alle Arten von Babynahrung – einen schmackhafter Gemüsebrei, ein kühles Joghurt mit Müsli und auch gedünstete Karotten und Kartoffeln in Stücken, wenn das Kind Baby Led Weaning vorzieht.
Für die optimale Temperatur sorgt der Thermobecher, in den das Breigläschen gesteckt wird. Über mehrere Stunden wird der Inhalt warm oder kalt gehalten, sodass bei aufkommendem Hunger die Lösung in Form der fertigen Mahlzeit sofort verfügbar ist. Zudem legt sich das Iso-Material wie eine Schutzschicht um das Glas. Hergestellt in Deutschland aus reinem expandiertem Polypropylen (EPP) ist der Emeal© – Thermobecher zu 100 % recyclingfähig sowie frei von Schadstoffen und Weichmachern.
Kein panisches Suchen in der Wickeltasche mehr: In der Griffleiste des Thermobechers steckt der passende Baby-Esslöffel. Gefertigt aus nachwachsenden Rohstoffen auf Glukose-Basis, ist auch der Löffel – so wie jede Komponente des Breibehälters – spülmaschinengeeignet.
Auf den Geschmack kommen: Gemüse, Obst, Getreide & Co. für die Vielfalt
Jeder von uns hat andere kulinarische Vorlieben und das gilt freilich auch für Babys und ihren Lieblingsbrei. Die richtige Balance aus einzelnen Lebensmitteln zu Beginn und die Einführung einer abwechslungsreichen Ernährung gleicht bei so manch kleinem Racker einem Drahtseilakt. Einige Eckpunkte können beim Beikoststart dennoch hilfreich sein – auch hier gilt natürlich wieder: Abgesehen von euch selbst, kennt etwa die Hebamme euer Baby gut und hat sicherlich die besten Tipps auf Lager.
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- Einzeln und mit Gemüse beginnen: Zum Beikoststart steht in den meisten Fällen Gemüse ganz oben am Speiseplan. Viele Sorten sind leicht verdaulich, mild im Geschmack und einfach zuzubereiten. Neben der klassischen Karotte sind auch Kürbis und Pastinake beliebte Varianten – die sämige Konsistenz und der leicht süßliche Geschmack mundet den meisten Babys. Gerade zu Beginn kann es ratsam sein, immer nur ein neues Lebensmittel auf den Tisch zu bringen – bekommt dem kleinen Bäuchlein etwas nicht besonders, ist der Auslöser schnell gefunden.
- Abwechslung auf dem Speiseplan: Sind die ersten Hindernisse bezüglich Geschmack, Konsistenz und Verträglichkeit erst einmal überwunden, steht einer breiten Palette an Lebensmitteln meist nichts mehr im Wege. Probiert euch gemeinsam durch verschiedene Geschmacksrichtungen und Texturen – das bringt Freude am Essen und eine nährstoffreiche Ernährung. Das Essen in Stückchen kann für euer Baby ebenso interessant oder sogar interessanter als glatter Brei sein.
- Dos and Don’ts beachten: Ja, auch im Bereich der Babynahrung gibt es Dinge, die mehr oder weniger unverhandelbar sind. Eine detaillierte Aufzählung würde an dieser Stelle zu weit führen. Achtet aber auf den Einsatz von Zusatzstoffen, insbesondere Salz und Zucker. Manche Lebensmittel sind bis zu einem gewissen Alter auch gänzlich ungeeignet. Dazu gehört etwa Honig, der das Bakterium Clostridium botulinum enthalten und bei Babys zum sogenannten “Säuglingsbotulismus” führen kann. Wiederum erhöht sich im ersten Lebensjahr nach und nach der Eisenbedarf eines Kindes, weshalb Fleisch oder eisenreiches Getreide auf dem Speiseplan stehen sollten.
Nachhaltigkeit beachten: Frisch gekocht, gesund warmgehalten
Die Zubereitung von Mahlzeiten für Babys und Kinder ist mit Mühe und Leidenschaft verbunden. Eltern kaufen Obst und Gemüse am Markt und im Bio-Laden. Schnippeln, schälen, schneiden und stampfen. Kochen schonend und frieren in Eiswürfelförmchen ein. Wer lieber auf fertige Gläschen zurückgreift, informiert sich über Herkunft, Inhaltsstoffe und Zutaten. Eltern stecken viel Zeit in Themen wie Gesundheit, Nachhaltigkeit und Praktikabilität – wir finden das klasse und haben bei der Entwicklung von Emeal© auf diese und mehr Eigenschaften geachtet.
So viel Zeit und Liebe für die Mahlzeiten – da ist es ganz klar, dass diese auch schmecken soll, wenn ihr mit eurem Baby unterwegs seid. Dank des Thermobechers bleibt das Breiglas wunderbar warm und eine vollwertige Mahlzeit ist während des gesamten Ausflugs gesichert. Im Gegensatz zu anderen Materialien ist reines Glas vollständig schadstofffrei, BPA-frei sowie geschmacksneutral. Während insbesondere säurehaltige Lebensmittel aus anderen Materialien schädliche Stoffe lösen können, bekommt euer Baby mit einem Breibehälter aus Glas ausschließlich den Brei, so wie ihr ihn abgefüllt habt. Wieder Zuhause und das Gläschen ist leer? Dann ab mit allen Einzelteilen in die Spülmaschine – das Breiglas ist zudem vaporisierbar.
Jede Komponente einzeln nachkaufen
Apropos Einzelteile: Emil die Flasche® entstand aus dem Nachhaltigkeitsgedanken, dafür stehen wir mit jedem Produkt, ob Trinkflasche für Erwachsene, Trinkflasche für Kinder oder eben bei unseren Flaschen und Breigläsern für Babys. Daher könnt ihr auch bei unserem Emeal© alle Komponenten einzeln nachkaufen. In unserem Webshop unter Zubehör findet ihr Ersatzgläser, Schraubverschlüsse, Thermobecher und die passenden Babylöffel.
Hochwertige Materialien und die Qualität jedes einzelnen Bestandteils stehen für uns an erster Stelle. Daher werden alle unsere Produkte in Deutschland hergestellt – zu einem großen Teil in unserer Firmenzentrale im niederbayerischen Wittibreut – sowie verpackt und verschickt.
Emeal© und das Babybrei-Kochbuch: Rezeptideen von Natalie Stadelmann
Emeal© gibt’s übrigens auch im Set mit dem Bestseller “Babybrei – Der sichere Einstieg in die Beikost” von Natalie Stadelmann. Neben wertvollen Ideen und Empfehlungen rund um das Thema Babyernährung bekommt ihr grandiose Rezeptideen, die super schmecken und dazu einfach umgesetzt werden können. So zaubert ihr im Handumdrehen leckere “Füllungen” für euren Emeal©.
Im Folgenden stellen wir euch zwei Rezepte aus dem Buch von Natalie Stadelmann vor, das ihr zusammen im exklusiven Set mit Emeal© in unserem Shop findet. Ein herzhaftes und ein süßes Rezept – beide eignen sich wunderbar als vegetarische Varianten:
Der herzhafte Pastinaken-Karotten-Hirsebrei aus dem Buch „Babybrei“
Dieser Brei eignet sich besonders für die vegetarische Beikost-Ernährung, da er viel wichtiges Eisen enthält. Ihr benötigt:
- Je 1 Pastinake und Karotte (je 50 Gramm)
- 100 ml Wasser
- 15 Gramm Instant-Hirseflocken
- 2 TL Öl
- 1–2 TL Apfel- oder Orangensaft (wenn möglich frisch gepresst)
So geht’s:
- Die Pastinake und Karotte waschen, schälen und in feine Scheiben schneiden.
- Zusammen mit dem Wasser in einen Topf geben und 10 Minuten weich kochen.
- Mit dem Stabmixer fein pürieren und auf 50 Grad abkühlen lassen.
- Anschließend die Hirseflocken einrühren. Unmittelbar vor dem Essen das Öl und den Saft hinzufügen.
Birnen-Milchreis aus dem Buch „Babybrei“
Beim Naturreis sind alle wertvollen Inhaltsstoffe in der Schale enthalten. Der Birnen-Milchreis ist auch ein köstlicher Nachtisch für die Großen der Familie. Das benötigt ihr:
- 25 Gramm rundkörniger Naturreis
- 200 Gramm Vollmilch
- 50 Gramm reife Birnen
So geht’s:
- Den Reis mit der Vollmilch aufkochen lassen und circa 30 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen.
- Dabei öfter umrühren, damit der Reis am Topfboden nicht ansetzt.
- Die Birne waschen, schälen, das Kerngehäuse entfernen und das Fruchtfleisch in Würfel schneiden. Zum Milchreis geben.
- Alles zusammen 10 Minuten köcheln lassen. Mit dem Stabmixer pürieren und auf Esstemperatur abkühlen lassen.
Wir wünschen euch ganz viel Spaß beim Nachkochen und Ausprobieren!
*Disclaimer: Bitte bedenkt, dass wir nicht aus der Sicht eines Arztes oder einer Hebamme sprechen können. Es liegt in der Philosophie unseres Unternehmens, dass wir uns bei der Entwicklung unserer Produkte mit unseren Kunden und deren Bedürfnissen eingehend beschäftigen – für Emeal©, unseren Thermobehälter für Babybrei, demnach auch mit Babys und Babynahrung. Dennoch entsprechen unsere Tipps keiner fachlichen Expertise eines Arztes oder einer Hebamme – und schon gar nicht den individuellen Ansprüchen eurer kleinen Schätze. Wir wünschen euch dennoch viel Spaß beim Lesen und freuen uns über Austausch und Diskussion in den Kommentaren, aber auch auf unseren Social-Media-Kanälen: