EINE ANDERE WELT IST MÖGLICH!

«Warum kostet ein Kilo Bananen weniger als ein Kilo Schweizer Äpfel?», fragt sich 1973 eine Gruppe von Frauen im schweizerischen Frauenfeld und beginnt, die Ausbeutung der Arbeiterinnen auf den Plantagen Lateinamerikas anzuprangern. In den 1980er-Jahren mischen die «Bananenfrauen» aktiv im Bananenhandel mit und gründen die «Arbeitsgemeinschaft GErechter BANAnenhandel», kurz gebana.

Aus dem Verein ging bald gebana als Unternehmen hervor. Heute gelten die «Bananenfrauen» als Pionierinnen des fairen Handels in der Schweiz und ihr Gedankengut ist bis heute ein wichtiger Pfeiler für die Arbeit von gebana.

GEBANA VERÄNDERT DIE SPIELREGELN DES GLOBALEN HANDELS

Im Fokus steht der Aufbau nachhaltiger Lieferketten für Lebensmittel aus dem Globalen Süden, wie Nüsse, Trockenfrüchte, Schokolade, Kaffee etc. gebana kauft direkt ein und setzt auf langfristige Partnerschaften. Ein größtmöglicher Teil der Wertschöpfung bleibt im Ursprungsland und schafft dort Mehrwert und Perspektiven.

gebana verändert die Spielregeln des globalen Handels zu Gunsten von Bauernfamilien, der lokalen Wirtschaft und der Umwelt.

FRÜCHTE NACH GRÖSSE & FARBE SORTIEREN?

NOPE, NICHT MIT GEBANA!

Seit 2020 bringt gebana echte Orangen aus Griechenland zu uns. Anders als Früchte aus dem Supermarkt sind diese Orangen gross, klein, vernarbt, deformiert, perfekt, gesprenkelt und auch mal grün. So bekommen wir die ganze Vielfalt der Natur zu Gesicht. Denn einzig Geschmack und Saftgehalt sind entscheidend.

Die Lebensmittelbranche handelt Orangen heute genauso wie Baumärkte Schrauben verkaufen: Alle müssen aufgrund zu restriktiver EU-Regularien gleich aussehen und jederzeit austauschbar sein.

Bäuerinnen und Bauern müssen wegen dieser Einkaufspolitik der Supermärkte bis zu 35 Prozent ihrer Ernte aussortieren und billig an die Saftindustrie verkaufen.

Seit 2020 umgeht gebana die Regulierung, indem die Zürcher Fair-Trade-Firma auf ihre Orangenkisten Zur Verarbeitung bestimmt schreibt – ein Trick, den die EU gebana selbst verraten hat. So kann gebana Ihnen die ganze Vielfalt der Natur liefern und die Bauernfamilien verdienen mehr.

Den ein weiterer Pluspunkt bei gebana: die Bauernfamilien erhalten bei gebana zusätzlich zum Bio-Preis 10 Prozent des Verkaufspreises, den Sie im gebana Onlineshop für die Früchte bezahlen. gebana hat dieses Modell entwickelt, weil Bauernfamilien weltweit zu wenig verdienen.

Durch diese beiden Massnahmen verdienen die griechischen Orangenproduzent:innen im Durchschnitt rund dreimal so viel, als wenn sie den Einzelhandel beliefern würden.

Wir bei Emil finden Ideen wie die von gebana einen sinnvollen Ausstieg aus der Wegwerf- und Armuts-Wirtschaft. Deshalb gibt’s exklusiv für unsere Community

einen 10 EUR Rabattgutschein im Onlineshop von gebana auf eure Kiste Orangen.

Einfach mit Gutscheincode NNDE231NEM auf gebana.com/orangen  liefern lassen.

Genießt die Adventszeit mit den ökologisch und sozial nachhaltigen Orangen von gebana.

Mehr zu gebana, der Historie, der Idee und dem Weg der Orangen findet Ihr hier:

https://www.gebana.com/eu-de/

Der Weg der konventionellen Orangen (YouTube):

https://youtu.be/3yi5tV-iif0

DIE ECHTE ORANGE – Der Weg der Orangen von gebana (YouTube)

https://youtu.be/X5y5V6PNso0

Der Beitrag Von Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit gibt es nie genug erschien zuerst auf Trinkflaschen-Blog.

Hier in Deutschland mag es einem oft so vorkommen, als wäre Wasser eine endlose Ressource. Doch leider ist dem nicht so. Auch unser Wasserverbrauch nimmt Einfluss auf den weltweiten Wasservorrat. Daher ist es für uns genauso wichtig, mit dieser wertvollen Ressource sparsam umzugehen und sie nicht zu verschwenden. Wir verraten dir alles, was du über deinen Wasserverbrauch wissen musst und geben dir Tipps, wie du ihn bestmöglich reduzieren kannst.

©pexels-pixabay
 

Hier Wasserüberfluss, da Wassermangel

Wasserhahn aufdrehen, Glas darunter halten und schon kannst du klares, frisches Trinkwasser genießen. Zumindest bei uns. Weiter südlich sieht die Situation ganz anders aus. In Afrika beispielsweise verfügt mehr als ein Drittel der Bevölkerung, das sind knapp 500 Millionen Menschen, über keinen Zugang zu sauberem Wasser.

Verschlimmert wird die generelle Wasserknappheit dort durch Lebensmittel- und Getränkekonzerne, die hier Wasserrechte kaufen und das Grundwasser für kapitalistische Zwecke abpumpen, um es dann in Plastikflaschen abzupacken und an zahlende Kundinnen und Kunden zu verkaufen.

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Durchschnittlicher Wasserverbrauch in Deutschland

Was die Trinkwassernutzung hierzulande betrifft, liegen wir europaweit im Mittelfeld. 2020 wurden im Schnitt 129 Liter pro Kopf und Tag verbraucht. Das ist mehr als im Jahr davor. Seit 2016 – damals waren es 123 Liter – steigt der Verbrauch wieder leicht an. Klingt erstmal nicht dramatisch. Allerdings beziehen sich diese Zahlen nur auf die Haushalte und Kleingewerbe. Um den gesamten Wasserabdruck zu berechnen, kommt noch etwas dazu: Das sogenannte „virtuelle Wasser“.

Als virtuelles Wasser wird all jenes Wasser bezeichnet, das in der Industrie zum Einsatz kommt. Bei der Berechnung des Wasserabdrucks wird die Wassermenge, die etwa zur Herstellung von Lebensmitteln, Kleidung und sonstigen Waren oder zur Bewässerung in der Landwirtschaft benötigt wird, berücksichtigt. Folglich wird zwischen dem Wasserverbrauch und dem Konsum der Waren im In- und Ausland eine Verbindung hergestellt.

6 Tipps zum Wassersparen

Wie gesagt: Der Wasserverbrauch eines jeden Einzelnen wirkt sich auf die weltweiten Wasserressourcen aus. Der Wasserabdruck Deutschlands beläuft sich unter Berücksichtigung des virtuellen Wassers auf 7200 Liter pro Person und Tag. Doch das können wir reduzieren, wenn jeder und jede von uns an einem Strang zieht und sich die folgenden Tipps zu Herzen nimmt:

1.      Leitungswasser ist dein bester Freund

Eine einfache Art, deinen Wasserverbrauch nachhaltig zu gestalten, ist, Leitungswasser zu trinken, statt zum Mineralwasser in der Plastikflasche zu greifen. Mit wiederbefüllbaren Trinkflaschen, zum Beispiel aus Glas, lässt es sich einfach überall hin mitnehmen. So schonst du die Umwelt und sparst zusätzlich Wasser. Denn zur Herstellung von Plastik braucht es davon ganz schön viel.

©Fotolia gemenacom 

Extra-Tipp: Deiner Gesundheit zuliebe empfehlen wir dir, dich über den pH-Wert des Wassers in deiner Region zu informieren. Sowohl ein zu saurer (pH-Wert unter 7) als auch ein zu basischer (pH-Wert über 7) Blutwert kann nämlich gesundheitliche Beschwerden zur Folge haben. In der folgenden Infografik findest du eine Übersicht:

Ein Überblick über die pH-Werte des Leitungswassers in deutschen Städten. (©alb-filter.com)

2.      Volle Maschinen

Wer seine Waschmaschine nur einschaltet, wenn sie vollgefüllt ist, spart neben Wasser ebenso Energie. Denn eine größere Waschladung bedeutet weniger Waschgänge und damit einen geringeren Strom- und Wasserverbrauch. Dasselbe gilt für die Geschirrspülmaschine. Moderne Geräte verfügen außerdem über ein Sparprogramm, das genauso gut funktioniert. Und Waschmittel sind heutzutage so konzipiert, dass sie die Wäsche bereits bei niedrigen Temperaturen gründlich reinigen.

3.      Duschen statt Baden

Diesen Tipp hörst du sicher nicht zum ersten Mal. Aus gutem Grund: Eine herkömmliche Badewanne fasst rund 150 Liter. Das ist mehr als der Durchschnittsverbrauch pro Tag. Für eine 5-Minuten-Dusche brauchst du hingegen nur knapp ein Drittel davon, also 50 Liter. Klar, vor allem in der kalten Jahreszeit wirkt ein warmes Bad verlockend. Für die Umwelt solltest du es aber zur Ausnahme machen.

©pexels-pixabay
 

4.       Regional einkaufen

Wir leben im Luxus, dass uns fast jedes Obst und Gemüse zu jeder Jahreszeit – egal ob es gerade Saison hat oder nicht – im Supermarkt angeboten wird. Das bedeutet jedoch nicht, dass wir auch zugreifen sollten. Teilweise haben diese Lebensmittel nämlich eine äußerst lange Reise hinter sich.

Für die Umwelt heißt das: hohe Emissionen aufgrund langer Transportwege und Monokulturen im Anbau, die ganze Felder unfruchtbar machen. Zudem kommen bei der Bewässerung Unmengen an Wasser zum Einsatz: am Beispiel der Avocado ganze 1000 Liter pro Kilo. Dabei handelt es sich gerade einmal um 2-3 Stück. Orientiere dich daher beim Einkauf lieber an einem Saisonkalender – entweder als App oder doch altmodisch als Poster an der Küchenwand.

5.      Minimalistischer leben

Von Werbung getrieben wollen wir immer das Neueste und davon immer mehr. In der Herstellung werden aber jede Menge Ressourcen verbraucht – darunter auch Wasser. Nicht zuletzt deshalb raten wir dir, deinen Konsum zu limitieren. Viele gebrauchte Kleidungsstücke lassen sich im Handumdrehen wiederverwerten oder können über diverse Online-Marktplätze sogar zu Geld gemacht werden.

Beim Lebensmitteleinkauf gilt ebenso: Nur das in den Einkaufswagen packen, was du wirklich essen wirst. Jedes Jahr landen pro Kopf 78 Kilogramm an Essen im Müll – das ist definitiv zu viel!

©Gerhard Bögner -Pixabay

6.      Regenwasser nutzen

Bei Regen werden deine Pflanzen auf natürliche Weise bewässert. Eine Regentonne im Garten ermöglicht es dir, dieses Wasser selbst dann noch zu nutzen, wenn die Sonne wieder scheint. Es eignet sich übrigens genauso gut für eine Auto- oder Fahrradwäsche. Dafür muss das Wasser keine Trinkwasserqualität vorweisen können.

Du siehst: Wasser ist eine wertvolle Ressource, die nicht verschwendet werden darf. Unsere 6 Tipps unterstützen dich dabei, den eigenen Wasserverbrauch im Alltag zu reduzieren. So schonst du Umwelt und Portemonnaie zugleich. Ein gutes Gewissen gibt es obendrauf!

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Glastrinkflaschen von Emil mit neuen Designs – warum die nachhaltigen Flaschen im neuen Schuljahr nicht fehlen dürfen

© WilliamTadros / Emil – die Flasche

Sobald das Thema Schulbedarf unmittelbar bevorsteht, weil das neue Schuljahr beginnt, ist bei den meisten Kindern der Wunsch nach bunten Motiven groß. Neben Klassikern wie Mäppchen und Schulranzen darf gerne auch die Trinkflasche ein echter Hingucker sein. Als täglicher Begleiter ist sie aus dem Schulalltag nicht mehr wegzudenken, schließlich hält richtiges Trinken körperlich und geistig fit. Das bayerische Familienunternehmen Emil – die Flasche bietet auch in diesem Jahr wieder farbenfrohe limitierte Sonderdesigns der nachhaltigen Glastrinkflasche an, die Eltern und Kinder seit über 30 Jahren glücklich macht.

Wenn es um die richtige Schulausstattung geht, spielen für die meisten Eltern Kriterien wie Funktion, Qualität und verstärkt auch Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle, während es bei Kindern oft auf den richtigen „Look“ ankommt. Die Glastrinkflaschen von „Emil – die Flasche“ erfüllen all diese Wünsche. Die Trinkflasche wurde vor 30 Jahren von Ökopionierin Agnes Ziegleder-Weiß erfunden – für ihre eigenen Schulkinder.

„Meine Mutter hatte die Mülleimer auf Schulhöfen satt, die mit Plastikflaschen und Dosen überfüllt waren. Aus dem Gedanken des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit heraus hat sie Emil die Flasche entwickelt“, erzählt Andreas Weiß, der das Unternehmen heute in zweiter Generation führt. „Allein ein Schulkind kann durch Emil rund 200 Einweg-Plastikflaschen pro Jahr vermeiden, also rund 4kg Plastik“, erklärt Andreas Weiß.

© Picture-Factory / Emil – die Flasche

Schadstofffrei und stabil

Emil – die Flasche ist schadstofffrei, zu 100 Prozent recycelbar und geschmacksneutral. Damit sie nicht bricht, wenn der Schulranzen etwas schwungvoller abgestellt wird oder die Flasche einmal aus der Hand rutscht, ist sie durch einen stabilen und komplett recycelbaren Thermobecher geschützt. Zusätzlich ist die nachhaltige Glastrinkflasche in einen schicken Flaschenbeutel aus BIO-Baumwolle oder Oeko-Tex^® zertifiziertem Stoff verpackt. Dieser lässt sich jederzeit abnehmen, waschen oder gegen ein neues Motiv austauschen. So kann Emil Kinder durch die gesamte Schulzeit begleiten und passt sich dem wechselnden Geschmack des Nachwuchses leicht an.

 © Karin & Uwe Annas / Emil – die Flasche

Design wechsle dich

Bei mehr als 40 verschiedenen Designs finden Jungen und Mädchen sicher das passende Flaschen-Outfit. Dieses Jahr hinzugekommen sind weitere angesagte, farbenfrohe Designs. Die aktuellen Motive des pflegeleichten Flaschenbeutels reichen von Nixen oder Marienkäfern über Baufahrzeuge bis hin zu Meeresbewohnern und bunten Muster-Prints. Die Flasche ist in verschiedenen Größen von 0,3l bis 0,75l und mit verschiedenen Trinköffnungen  erhältlich. Außerdem gibt es im Sortiment von Emil – die Flasche die passenden Brotboxen sowie Starter Sets aus Flasche und Brotbox in einer stylischen Präsentbox, die besonders für ABC-Schützen ein schönes Geschenk sind.

Emil ist in Bioläden, Papeterien sowie bei Spielzeug- und Haushaltswaren-Händlern zu finden. Alle Details zu den verschiedenen Emil Produkten gibt es auch online im Shop.

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Besonders im Sommer bei hohen Temperaturen ist es wichtig, dass Kinder ausreichend trinken. Doch Kinder haben oft keine so hohe Trinkmotivation oder vergessen schlicht aufs Trinken zu achten. In diesem Beitrag verraten wir, wie Kinder nachhaltig mit genügend Flüssigkeit versorgt werden und wie ihnen das Trinken auch noch Spaß macht!

© Fotolia / gemenacom

Wie viel Wasser müssen Kinder trinken?

Wie viel Flüssigkeit ein Kind pro Tag zu sich nehmen muss, hängt vom Alter, der Bewegung und der Jahreszeit ab. Grundsätzlich sollten Kinder ab einem Jahr ca. 600 ml Wasser zu sich nehmen, wohingegen Kleinkinder im Alter von vier bis zehn Jahren ca. 1 Liter am Tag benötigen. Im Sommer sollten jedoch alle Kinder über den empfohlenen Bedarf hinaus trinken, um den Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen auszugleichen.

Zuckerfreier Genuss für leckere Erfrischungsgetränke

Der beste Durstlöscher ist Wasser, weil es keinen Zucker enthält. Allerdings empfinden es manche Kinder es als langweilig und öd, jeden Tag geschmackloses Wasser zu trinken. Stattdessen bevorzugen viele von ihnen lieber Saftschorlen oder andere Erfrischungsgetränke mit Geschmack. Leider sind darin jedoch meist sehr große Mengen an Zucker enthalten.

Um den Kids dennoch den fruchtigen Geschmack einer spritzigen Limo (jedoch ohne große Mengen an Zucker) zu ermöglichen, eignen sich nachhaltige Trinkflaschen besonders gut. Darin können Flüssigkeiten aller Art aufbewahrt und sogar infused water hergestellt werden.

Die Kinder können sich in ihrer Lieblingstrinkflasche selbst das Getränk ihrer Wahl herstellen, in dem sie Früchte, Kräuter, Gemüsescheiben, etc. darin einlegen. Diese Eigenkreationen unterstützen darin, die Trinkmotivation der Kinder zu erhöhen!

Trink-Motivation: 7 Tipps für Eltern

Generell gilt: wenn Saft, dann am besten im Mischverhältnis 1:3 mit Wasser. So kann man die Zuckerkonzentration reduzieren und den Geschmack beibehalten. Im Idealfall sollten Säfte aber eher die Ausnahme sein. Stattdessen sind ungesüßte Tees eine gute Alternative. Auch die folgenden praktischen Alltagstipps helfen, das Trinkverhalten der Kinder positiv zu beeinflussen:

Tipp #1: Wasser mit Geschmack

Spritzige Zitronenscheiben, saftige Gurkenstückchen oder frische Erdbeeren geben ihren Geschmack ans Wasser ab und das Ergebnis ist ein leckerer Durstlöscher ohne Zucker. Zudem enthalten Obst und Gemüse wertvolle Vitamine. All das in einem durchsichtigen Glas abgefüllt, ist für Kinder interessant und will erforscht werden.

©Fotolia / Franz Peter Rudolf

Tipp #2: Nachhaltige Trinkflaschen für Kinder

Immer aus dem Becher zu trinken ist langweilig und uncool. Gerade auf dem Spielplatz oder auch zuhause, sind Trinkflaschen für unterwegs eine tolle Möglichkeit, um auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Zudem haben Eltern damit einen besseren Überblick über die Trinkmenge. Wichtig ist, dass Kindertrinkflaschen BPA-frei sind und auch sonst keine Schadstoffe enthalten. Ein ökologisches Material im ansprechenden Design für Kinder ist auch von Vorteil und steigert die Trinkmotivation.

© StadtLandMama / Emil Vertriebs-GmbH

Tipp #3: Strohhalme

Wer kennt es nicht – beim Restaurantbesuch ist es immer wieder ein Highlight für die Kinder, wenn sie ein eigenes Glas mit Strohhalm bekommen. Warum also nicht auch zu Hause eine Ausnahme machen? Strohhalme sind tolle Trinkanimateure, weil das Kind den Becher nicht anheben muss. Noch aufregender wird es, wenn der Strohhalm mit bunter Farbe oder ausgefallenen Designs und tierischen Accessoires einhergeht.

Mittlerweile gibt es nachhaltige und wiederverwendbare Alternativen zu Plastikstrohhalmen, weshalb auch der ökologische Aspekt damit voll erfüllt wird.

Tipp #4: Vorbildfunktion

Auch Erwachsene haben ein bestimmtes Flüssigkeitspensum, das sie täglich zuführen sollten. Dieses liegt bei ca. 1,5-2,0 Liter am Tag. Wie so oft im Elterndasein sollte man deshalb auch im Trinkverhalten mit gutem Beispiel vorangehen und mehrere Gläser Wasser über den Tag verteilt zu sich nehmen. Das animiert die Kinder zusätzlich, weil wenn’s Mama und Papa machen, wird’s als gut empfunden und deshalb gerne nachgemacht. Aus diesem Grund sollte man als Elternteil als gutes Beispiel vorangehen und auf Cola & Co. verzichten!

Tipp #5: Alternativen zu Wasser

Wenn Kinder das Wassertrinken partout verweigern, gibt es einige Möglichkeiten sie dennoch mit genügend Flüssigkeit zu versorgen. So bieten sich z.B. selbstgemachtes Eis aus Früchten mit Wasser verdünnt, Fruchteiswürfel mit Geschmack oder gerne auch Wassermelone oder Gurken an, diese bestehen nämlich größtenteils aus Wasser!  

Tipp #6: Sprudel ist lustig

Viele Kinder finden es lustig und aufregend, wenn es beim Trinken im Mund sprudelt und blubbert. Ob Mineralwasser mit Kohlensäure oder gesprudeltes Leitungswasser aus dem Wassersprudler – beide Alternativen sind eine gesunde Möglichkeit, Kinder dazu zu bewegen, mehr Wasser zu trinken.

Tipp #7: Keine Mahlzeit ohne Trinken

Zu jeder Mahlzeit sollte ein Glas bzw. eine Flasche mit Wasser am Tisch stehen. Dadurch lernen die Kinder, dass Trinken wichtig ist und zur Nahrungsaufnahme dazugehört. Zudem kann man ihnen erklären, dass Wasser wichtig für die Verdauung ist und der Körper es braucht, um die wertvollen Vitamine und Nährstoffe im Organismus zu verteilen.

In einer spannenden Geschichte verpackt, ist es nicht nur ein pädagogisch wertvolles Tischgespräch, sondern auch noch ein spielerischer Trinkmotivator der Extraklasse!

©Adobe / Konstantin Yuganov

Fazit: bunte Abwechslung steigert das Trinkverhalten von Kindern

Wasser pur schmeckt vielen Kindern auf Dauer zu langweilig, weshalb ein Mix aus ungezuckerten Getränken wie Tee oder infused water die Trinkmotivation deutlich steigert. Gesunde Getränke, die in hippen und kinderfreundlichen Trinkflaschen aus nachhaltigen Materialien wie Glas oder Edelstahl abgefüllt werden, sind bei Kindern auch liebend gern gesehen.

Natürlich darf es auch mal ein Saft sein, allerdings sollte es eine Saftschorle mit dem Mischverhältnis 1:3 sein. Die Optik ist bei Kindern ein wesentliches Kriterium, unabhängig in welchem Zusammenhang. Deshalb macht ein bunter, plastikfreier und wiederverwendbarer Strohhalm oder ein hübsches Trinkglas mit dem Lieblingsmotiv gleich viel mehr Lust, den Durst zu stillen.

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Kaffee und Nachhaltigkeit – geht das überhaupt? Ja! Da Kaffeebohnen nicht in Europa wachsen, müssen sie importiert werden und das geht mit einer oftmals langen Reise einher. Trotzdem kann man seinen Kaffeegenuss aber nachhaltig gestalten, denn Nachhaltigkeit beginnt bereits beim Anbau der Bohne im Herkunftsland. In unserem Blogbeitrag haben wir fünf Tipps zusammengefasst, mit welchen man einen nachhaltigen Kaffeegenuss bestmöglich umsetzen kann.

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#1 Bohne aus nachhaltigem & naturnahem Anbau

Bereits beim Anbau der Kaffeebohne werden die Voraussetzungen für nachhaltigen Kaffeegenuss geschaffen – von manchen Farmern mehr und von den anderen weniger. Wie soll man als Konsument nun wissen, welcher Kaffee aus einem nachhaltigen und naturnahen Anbau stammt?

Kleinere Kaffeeröstereien, die nachhaltigen Kaffee verkaufen, kommunizieren das in der Regel nach außen – und zwar mit transparenten Lieferketten. Diese Röstereien beziehen ihren Kaffee von kleineren Farmen, die Wert auf einen naturnahen Anbau legen. Auch online finden sich Kaffeeröstereien mit Qualitätskaffee, bei denen man sicher gehen kann, dass die Kaffeeproduzenten fair für Ihren Kaffee entlohnt werden und der Anbau nichts mit industriellem Kaffee zu tun hat – Informationen darüber findet man immer auf den Webseiten der jeweiligen Rösterei.

Die Kaffeerösterei RAUWOLF in Wien beispielsweise, kauft ihre Bohnen am liebsten bei kleinen Farmen mit naturnahem und nachhaltigem Anbau. Dadurch werden die wertvollen Ressourcen der Welt geschont und das Überleben der Kaffeebauern gesichert, indem Preise weit über dem Fairtrade-Preis bezahlt werden.

#2 Bei Industriekaffee genau hinsehen…

Nachhaltiger Kaffeegenuss und klassischer Industriekaffee der etablierten Marken passen oft nur schwer zusammen. Bei Industriekaffee lässt sich nicht genau feststellen, woher die Kaffeebohnen stammen – nicht selten werden alte Bohnen mit frischen Bohnen vermengt. Auch der Anbau von Industriekaffee ist oft nicht nachhaltig – auch wenn die Verpackung etwas anderes verspricht. Ein genauer, kritischer Blick ist deshalb ratsam.

Die Ernte der Bohne muss schnell gehen, weshalb die Industrie meist keine Handernte zulassen kann, sondern große Maschinen dann die reifen und auch unreifen Kaffeekirschen ernten. Auch beim Röstvorgang muss Zeit gespart werden, deshalb werden die Kaffeebohnen zusätzlich mit Wasser gekühlt – das alles geht selbstverständlich zu Lasten der Ökobilanz.

Gut zu wissen: Nicht nur im Punkto Nachhaltigkeit haben die Qualitätsröstereien die Nase vorne. Der korrekte Anbau, die schonende Ernte und qualitative Röstung geben Kaffee erst den unvergleichlich aromatischen Geschmack.

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#3 Ressourcenschonende Zubereitung – Vollautomat, ade!

Nachhaltigkeit im Kaffeegenuss geht weiter bei der Zubereitungsart des Kaffees. In den letzten Jahren wurden Vollautomaten, Kapsel- und Pads-Kaffeemaschinen immer beliebter. Große Maschinenhersteller sprangen auf diesen Zug auf – mit Nachhaltigkeit haben diese Zubereitungsmethoden aber wenig zu tun, es wird nämlich viel Energie benötigt und Kapseln und Pads müssen produziert und entsorgt werden. Langsam heißt es in der Kaffee-Bubble wieder „back to the roots“ und der Kaffee wird von vielen wieder so zubereitet, wie es bereits Oma und Opa machten – mit Filter oder Espressokocher.

Die sogenannte Slow Coffee-Bewegung macht vor, wie ressourcenschonende Zubereitung aussehen kann: Dabei beginnt Nachhaltigkeit bereits bei den qualitativen Bio-Kaffeebohnen, die aus fairem Handel stammen und langsam aufgebrüht werden – deshalb auch die Bezeichnung „slow coffee“. Bei richtiger Zubereitung erhält man ein geschmacklich erstklassiges Ergebnis und gleichzeitig hat man mit dem ressourcenschonenden Kaffeekochen gleich etwas Gutes für die Umwelt getan.

Was sind das für Zubereitungsarten? Im Grunde all jene, die etwas länger dauern, z.B. das Kaffeekochen mit dem Espressokocher. Dazu ist weder ein Filter noch ein hoher Energiebedarf nötig und es fällt quasi kein Müll an. Auch mit der French Press oder Aeropress wird kein zusätzliches Equipment benötigt und das spart wiederum Abfall ein.  

#4 Mehrwegbecher statt Einweg-Coffee

Tipp 4 richtet sich an alle da draußen, die gerne auf dem Weg zur Arbeit noch schnell im Café oder der Rösterei ihres Vertrauens vorbeikommen, um dort einen Coffee-to-go mitzunehmen: Genieß deinen Kaffee beruhigt in einem Mehrwegbecher statt in einem Einwegbecher und du tust ohne großen Aufwand der Umwelt etwas Gutes. Und bei 2,8 Milliarden Einwegbecher, die pro Jahr in Deutschland verbraucht werden, ist das auch dringend nötig.

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Egal ob schwarzer Kaffee, Cappuccino oder ein Café Latte: Mit dem Emil-Cup lässt sich der Coffee-to-go ohne schlechtes Gewissen genießen. Der Kaffeebecher hält den Kaffee schön warm und es hat mit dem Fassungsvermögen von 0,4 L sogar ein großer Milchkaffee Platz.

Gut zu wissen: Emil-Cups wurden ausschließlich aus natürlichen Rohstoffen in Deutschland hergestellt und sind völlig frei von erdölbasiertem Plastik. Denn was nützt dir ein Mehrwegbecher, dessen Herstellung für die Umwelt problematisch ist? Bei den Emil-Cups kannst du dir sicher sein, dass dies nicht der Fall ist.

#5 Bewusster Kaffeegenuss statt Zeitvertreib

In fast allen Bundesländern in Deutschland werden täglich im Schnitt mehr als drei Tassen Kaffee getrunken – das wurde so im Kaffeereport 2021 veröffentlicht. Damit gehört Deutschland zu jenen Ländern, die vergleichsweise viel Kaffee trinken. Wer seinen Kaffeegenuss nachhaltig gestalten will, sollte Kaffee als Genussmittel wahrnehmen und die Tasse Kaffee genießen, anstatt Kaffee zum Zeitvertreib zu trinken.

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Fazit: Nachhaltiger Kaffeegenuss ist richtiger Kaffeegenuss

Wer schon einmal einen punktgenau handgebrühten Filterkaffee mit frisch gemahlenen Bohnen aus einem nachhaltigen und naturnahen Anbau probiert hat, wird es bestätigen: DAS ist richtiger Kaffeegenuss! Die Aromavielfalt, die dabei entsteht, ist mit Industriekaffee nicht vergleichbar. Aus diesem Grund spielt die Nachhaltigkeit beim Kaffee nicht nur für die Umwelt eine wichtige Rolle, sondern ist gleichzeitig etwas für richtige Feinschmecker. Der Umstieg auf nachhaltigen Kaffee zahlt sich also in zweierlei Hinsicht aus.

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Schnell und einfach lässt sich Ostern als nachhaltiges Fest gestalten: Bio-Eier vom Bauern-hof in der Nähe, Naturfarben zum Eierfärben, natürliche Deko mit Zweigen und Blumen sowie faire Schokolade. Selbst für die Geschenke, die der Osterhase versteckt, gibt es eine große Auswahl an ökologisch sinnvollen und nachhaltigen Überraschungen. Das bayerische Familienunternehmen Emil – die Flasche bietet mit Glastrinkflaschen, Thermo-Essglas für Babynahrung oder Coffee to Go Becher nachhaltige Begleiter für den Alltag, die für Freude sorgen und unsere Umwelt schonen. Da machen auch die Osterhasen Luftsprünge!

Viele exklusive Oster-Emils in limitierter Stückzahl

Perfekt für die Osterkörbchen von Schul- und Kindergarten-Kindern ist „Emil – die Flasche“. Die wiederbefüllbare Trinkflasche aus Glas wird mit viel Liebe in Bayern gefertigt, ist schadstofffrei, zu 100 Prozent recycelbar und geschmacksneutral. Damit garantiert Emil gesunden und reinen Trinkgenuss.

Und damit Oster nicht nur nachhaltig sondern auch schön bunt wird, haben wir wieder allerhand exklusive Neuheiten zum Fest für euch.

Die praktischen Emil 0,3 liter Flaschen in ovaler Form gibt es mit süßen Tieren die den kleinen das Alphabet lernen oder mit viel Feuerwehr-Action. Die größeren Kids dürfen sich über 0,4 liter Flaschen mit stilechten Rehkitzen oder verschiedenen Zootieren im schön gezeichneten Stil freuen. Für Mama und Papa Osterhase haben wir mit pastelligen Kolibris und aquarelliger Unterwasserwelt auch wieder was ästhetisches im Sortiment.

 © AdobeStock MK-Photo

Das Herz der Flasche ist die spülmaschinenfeste Glasflasche. Das Material ist geschmacksneutral und komplett frei von Weichmachern oder anderen gesundheitsgefährdenden Stoffen. Egal ob Wasser, Schorle oder Tee, der Geschmack der Getränke wird nicht verfälscht. Ein stabiler und isolierender Thermobecher aus recycelbarem und weichmacherfreiem Polypropylen schützt die Glasflasche und hält den Inhalt kühl oder warm. Ein schicker, waschbarer Flaschenbeutel aus BIO-Baumwolle oder Oeko-Tex^® zertifiziertem Stoff macht die Flasche zum Lieblingsbegleiter.

© Emil Vertriebs-GmbH

Kaffeebecher Emil Cup für die Großen

Auch für Erwachsene hält Emil eine ökologische Überraschung fürs Osternest parat: einen nachhaltigen Kaffeebecher für unterwegs. Der Emil Cup to Go wird zu 100 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen und natürlichen Materialien hergestellt und kommt völlig ohne erdölbasiertes Plastik und gefährliche Kleb- und Schadstoffe aus (Melamin-frei). Sein Design steht ganz im Zeichen des Umweltschutzes: Unter dem Slogan „Schützt die Weltmeere“ tummeln sich Fische, Quallen, Wale und Krebse auf dem rosa, anthrazit oder türkisfarbenen Emil Kaffeebecher.

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Wir wünschen euch ganz tolle und schöne Ostertage und hoffen Ihr könnt bei Sonnenwetter gleich ein paar Ausflüge mit eueren nachhaltigen Begleitern von Emil machen.

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Copyright: Adobe Stock – bunditinay

In vielen Regionen liegt schon Schnee oder Straßen, Bäume und Häuser sind zumindest etwas gezuckert. Also warm anziehen, Mütze auf, Handschuhe an und gemeinsam mit Emil raus an die frische Luft! Gefüllt mit warmem Tee oder Kinderpunsch ist er der ideale Begleiter für coole Abenteuer in Eis und Schnee: Die Glastrinkflasche ist schadstofffrei, zu 100 Prozent recycelbar und geschmacksneutral. Ein isolierender Thermobecher aus recycelbarem und weichmacherfreiem Polypropylen schützt die Glasflasche und hält den Inhalt schön warm.

Schneeburgen, Schneemänner und Iglus

Bild via Pexels_Victoria Borodinova

Gibt es genug Schnee, sind Eurer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Neben dem klassischen Schneemann – vielleicht eine ganze Familie davon – könnt ihr euch an einer Burg, einem Bären oder sogar einem Iglu versuchen. Ein ganzes Sofa oder eine Schneebar gibt es auch nicht so häufig. Oder wie wäre es mit einer selbst gebauten Schneerutsche? Dafür ist es natürlich ideal, wenn es bereits einen erhöhten Startpunkt gibt, wie etwa eine höher gelegene Terrasse oder eine kleine Stützmauer. Auch vom Schneeräumer aufgehäufte Schneemassen eignen sich super als Startpunkt. Gibt es nichts dergleichen, müsst ihr eben selber schaufeln. Anschließend muss eine Neigung geschaffen werden. Das funktioniert sehr gut, indem ihr unterschiedlich große Schneekugeln wie für einen Schneemann formt und aneinanderstellt. Dann nur noch die Lücken und Löcher dazwischen mit Schnee auffüllen, um eine ebene Oberfläche zu erhalten. Wer möchte, kann auch noch eine kleine Schanze einbauen. Passt aber bitte auf, dass es nicht gefährlich wird. Inspiration für weitere coole Schneekunstwerke findet ihr hier.

Winterwanderung – vielleicht sogar bei Dunkelheit

Es liegt kein Schnee? Oder nicht genug für kreative Kunstwerke und Schlittenfahrten? Dann bietet sich eine Winterwanderung an. Ausgestattet mit etwas Proviant und warmen Getränken in den Emil-Flaschen könnt ihr die Natur in eurer näheren oder weiteren Umgebung erkunden. Vielleicht habt ihr ja einen Wald in der Nähe. Hier könnt ihr im Winter fast mehr erleben als im Sommer. Denn selbst wenn nur etwas Raureif auf dem Boden liegt, sind die Fußabdrücke der Tiere deutlich zu sehen. Vor allem in der Nähe von Futterkrippen – zu denen Abstand gehalten werden sollte – stehen zudem die Chancen gut, auch die Tiere zu sehen. Mit viel Glück könnt ihr sogar ein abgeworfenes Geweih entdecken, denn Rehe werfen ihr Geweih von Oktober bis Dezember ab. Nur mitnehmen dürft ihr es nicht. Es ist eine wichtige Informationsquelle für den Jäger, ob die Tiere gesund sind. Da es im Winter deutlich früher dunkel wird, könnt ihr alternativ tolle „Nachtwanderungen“ machen. Ausgestattet mit Taschenlampe oder Stirnlampe sorgt selbst die bekannte Umgebung für ein wenig Nervenkitzel.

Geteilter Spaß ist doppelter Spaß

Wir sind uns sicher, dass auch ihr tolle kreative Ideen für die Freizeitgestaltung im Winter habt. Teilt doch gerne Bilder von euren Schneekunstwerken und Ausflügen auf Facebook  und Instagram mit uns. Wir freuen uns über alle Beiträge mit dem Hashtag #emildieflasche_im_schnee oder einer Markierung im Bild mit @emildieflascheofficial. Unter allen Teilnehmern verlosen wir insgesamt 10 Flaschen im Wunschdesign.

Hallo, ich bin Tanja und Mama eines kleinen Sohns. Gesundheit, Umwelt, Freizeit und Familie sind dadurch in meinem Alltag noch wichtiger geworden. Hier auf dem Emil Trinkflaschen-Blog teile ich die neuesten Trends rund um diese Themen und aktuelle News von Emil mit Euch.

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Wir freuen uns, euch heute einen Gastbeitrag von Natalie Stadelmann präsentieren zu dürfen. Die bekannte Autorin und Expertin im Bereich Ernährung in der Schwangerschaft, Stillzeit und Beikost hat für euch Tipps & Tricks rund um das Thema gesunder Pausensnack.  

Am 14. September hat auch bei uns in Bayern der Schulalltag wieder begonnen. Nach sechs müßigen Wochen mit langem Ausschlafen und in den Tag hinein leben, heißt es nun in vielen Familien wieder: Wecker stellen und jeden Morgen zügig im Takt bleiben, damit die Kinder rechtzeitig in Kita und Schule kommen. Da bleibt die Hektik an manchen Tagen nicht aus, wenn das warme Bett einfach zu gemütlich ist, das Anziehen doppelt so lange benötigt wie sonst – und plötzlich ist nur noch Zeit für ein paar hastige Bissen, bevor alle weiter ihrer Wege gehen. Nicht immer ist es also möglich, nach einem richtig kräftigen, ausgewogenen Frühstück morgens gut gestärkt in Kita, Schule und an den Arbeitsplatz zu starten. Schon bald sind dann die letzten Reserven aufgebraucht, die Konzentration beginnt zu schwinden, die Laune sinkt und der Bauch macht grummelnd auf sich aufmerksam. Allerspätestens jetzt sollte ein gesunder Snack zur Hand sein!

Vor allem bei Kindern ist die Toleranz für Blutzuckerschwankungen und Hungergefühl noch sehr gering, deshalb müssen sie immer ein paar ausgewogene, nährstoffreiche Happen im Gepäck oder bereitstehend haben. Gummibärchen, Keks und Schokolade zählen nicht dazu (das gilt übrigens genauso für die Großen!). Deshalb spielt hier die gesunde Pause als Zwischenmahlzeit außer Haus eine wichtige Rolle.

Für die richtige Zusammensetzung der geeigneten Pausensnacks gibt es ein paar einfache Regeln:

Regel 1: Kohlenhydrate machen schnell fit und munter. Alle zucker- und getreidehaltigen Lebensmittel liefern Treibstoff für einen raschen Anstieg des Energielevels. Doch Achtung: zu viel Zucker und Weißmehl lassen unseren Blutzuckerspiegel Achterbahn fahren und machen ruck-zuck wieder müde und heißhungrig. Deshalb

Regel 2: Volles Korn für volle Konzentration. Vollkorngetreideprodukte versorgen uns über einen längeren Zeitraum mit Energie und halten so besser fit und auch länger satt. Übrigens muss Vollkorn nicht gleich „voller Körner“ bedeuten. Auch das Mehl aus dem vollen Korn kann fein gemahlen sein.

Regel 3: Die richtigen Fettsäuren machen nicht fett sondern schlau! Besonders die ungesättigten Omega-3-Fettsäuren in fettem Fisch und einigen Nüssen, Pflanzensamen und –ölen sind wichtig für eine gute Gehirnfunktion. Als Knabberspaß für ältere Kinder oder fein gemahlen als Nussmus-Aufstrich oder in Backwaren können die pflanzlichen Kraftpakete hervorragend in den Pausensnack eingebaut werden.

Regel 4: Proteine (Eiweiße) machen nicht nur die Muskeln stark. Sie sind ein lebensnotwendiger Baustein für unsere Organe, Blut und Immunsystem. Auch hier sind Samen und Nüsse hochwertige Nährstofflieferanten, aber auch ein gekochtes Ei oder eine Scheibe Käse im Sandwich tragen zu einer gesunden Proteinzufuhr bei.

Regel 5: Wasser marsch! Ohne genügend Flüssigkeit läuft im wahrsten Sinn des Wortes nichts. Ausreichend zu trinken ist sehr wichtig, besteht doch der Körper eines Kindes aus bis zu 75 % Wasser. Gerade die Kleinen vergessen aber häufig, beim Herumtollen und Spielen zu trinken. Ist es im Sommer heiß, kann der junge Körper schnell an Flüssigkeitsmangel leiden. Anzeichen für dringenden Flüssigkeitsbedarf sind neben Durst auch Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und Kopfschmerzen.

Generell sollen Getränke den Durst stillen und den benötigten Flüssigkeitsbedarf decken. Geeignet sind Wasser, Mineralwasser, ungesüßte Tees und stark verdünnte Fruchtsaftschorle (1 : 5), am besten auf mehrere Portionen über den Tag verteilt. Praktisch für unterwegs sind die tollen Flaschen und Essgläser aus Glas von Emil und Emeal. Sie sind ökologisch in der Herstellung und super recyclingfähig. Außerdem ist Glas das hygienischste und unbedenklichste Material für alle Getränke. Mit dem patentierten 3-Schichten-System aus umweltverträglichen Materialien sind sie ideal isoliert, geschützt und auch für die Kleinen sicher und einfach zu transportieren.

Was ist gesund, welches Essen schmeckt gut und wie bereite ich das Essen kindgerecht zu?

Bei der Zubereitung des Pausensnacks müssen wir uns vor allem am Alter und der motorischen Entwicklung der Kinder orientieren. Hilfreich ist es, wenn die Zwischenmahlzeit handlich und ohne viel Kleckern und Bröseln leicht zu essen ist. Und hübsch aussehen darf sie auch, das Auge isst ja mit

Angelehnt an das klassische Pausenbrot sind bunt belegte Sandwiches bei Groß und Klein beliebt. Und es müssen nicht immer nur Wurst und Käse sein. Würzige Frischkäsecremes, gekochte Eier, bunte vegane Brotaufstriche und dazu viel knackiges Gemüse bringen Abwechslung und eine Menge gesunder Nährstoffe in die Zwischenmahlzeit.

Mini-Sandwiches, Wraps und Power-Snacks

Damit die reichhaltig belegten Brotscheiben ihren Inhalt nicht gleich verlieren, können sie kreativ und handlich in Butterbrotpapier oder beschichtete Textilien (z.B. hübsche Bienenwachstücher, die es auch bei Emil – die Flasche gibt) gewickelt werden und bleiben dadurch auch länger frisch.

Kleine Kinderhände freuen sich über Mini-Sandwiches, die z.B. mit Hilfe von Plätzchenausstechern verzehrfreundlich in der gesunden und nachhaltigen Brotzeitbox landen. Auch hier hat Emil etwas für euch parat: Die ajaa! Brotboxen sind eine echte, nachhaltige Produktinnovation, denn sie werden komplett plastikfrei aus Zuckermelasse, Mineralien und Wachs hergestellt. Die Produktion ist CO2-neutral und findet in Deutschland statt – lange Transportwege entfallen.

Wraps sind voll im Trend und können alternativ zum belegten Brot ebenso vielseitig und lecker gefüllt werden. Als „Hülle“ dienen verzehrfertig zu kaufende Fladen oder selbst gebackene Pfannkuchen. Diese können mit Frischkäse, Nussmus, Pesto oder Hummus (Kircherebsenmus) bestrichen und abwechslungsreich z.B. mit geraspeltem oder klein geschnittenem Obst, gekochtem Ei, Mozzarella, Antipasti und viel frischem Salat und Gemüse eingerollt werden.

Wer gerne Obst und Gemüse isst, freut sich über kleine bunte Spießchen, die mit weichem Käse (z.B. Mozzarella), Vollkorntoaststückchen und frischen Kräutern aufgepeppt werden können.

Besonders gesund und handlich für zwischendurch ist das bekannte Studentenfutter, das mittlerweile nicht mehr nur aus Haselnüssen und getrockneten Rosinen besteht, sondern je nach Geschmack vielseitige Nuss- und Trockenfrucht-Power enthalten kann. Allerdings erst ab etwa 3 Jahren, wenn keine Verschluckungsgefahr mehr besteht. Vorher können Nüsse und Co fein gemahlen in Gebäck und Riegeln die Pausenmahlzeit aufwerten.

Selbst gebacken schmeckt doppelt gut

Ein ganz leckeres und gesundes Mitgebsel in Kita und Schule sind selbst gemachte Fruchtschnitten oder kernige Haferflockentaler. Dabei kann ganz nach Lust und Laune mit den Zutaten abgewechselt werden. Und das Tolle dabei ist: schon die Kleinsten können bei der Zubereitung helfen – da schmeckt es gleich doppelt so gut!

Das Rezept für Fruchtschnitten und Haferflockentaler findet ihr auf dem Blog von Natalie Stadelmann. Wir sagen herzlichen Dank an Natalie Stadelmann für die Tipps und Inspiration und wünschen viel Spaß beim Ausprobieren und Snacken!

Über die Autorin:

Natalie Stadelmann, selbst vierfache Mutter, ist Pharmazeutisch-technische Assistentin (PTA) mit Weiterbildung zur Fach-PTA für Ernährung, Ernährungs- und Diätberaterin. Als Autorin der Bücher „Ernährung in Schwangerschaft & Stillzeit“, „Babybrei“, „Baby isst mit“, „Babyernährung bei Allergien und Unverträglichkeiten“ und „Das große Buch von Babybrei & Beikost“ ist sie gefragte Expertin und Referentin im Bereich Ernährung in der Schwangerschaft, Stillzeit und Beikost. In ihren Büchern, Workshops, Kursen und Beratungsgesprächen vermittelt sie unaufgeregt und positiv, was Baby und Kinder für ein gesundes Wachstum brauchen. www.natalie-stadelmann.de

Natalie Stadelmann

Der Beitrag Der gesunde Pausensnack – Gastbeitrag von Natalie Stadelmann erschien zuerst auf Trinkflaschen-Blog.

Bewusster leben, im Einklang mit sich und seiner Umwelt – das ist vielen Menschen immer wichtiger. Und uns bei Emil – die Flasche ganz besonders! Daher haben wir viele Produkte entwickelt, die euch perfekt bei eurem nachhaltigen Lebensstil begleiten. Ob Yoga am See, Meditieren im Urlaub oder Fitness im Park – wir sagen: „Namastemil“.  

Wer auf seine Umwelt und sich selbst achtet, legt hohen Wert auf die entsprechenden Accessoires und Gegenstände, die ihn im Alltag begleiten. Das seht ihr bestimmt genauso wie wir . Material und Herstellung sollen so ressourcenschonend und ökologisch wie möglich sein. Das gilt natürlich auch bei der Wahl der Trinkflasche für Freizeit und Sport.

Copyright: Fotolia_Aliaksandr Barouski  

Reiner Trinkgenuss

Ein nachhaltiger und gesunder Begleiter für euer Yoga-Vergnügen ist „Emil – die Flasche“: Die Glastrinkflasche ist schadstofffrei, zu 100 Prozent recycelbar und geschmacksneutral. Egal ob Wasser, Schorle oder Yogi-Tee, der Geschmack der Getränke wird nicht verfälscht. Ein isolierender Thermobecher aus recycelbarem und weichmacherfreiem Polypropylen schützt die Glasflasche und hält den Inhalt warm oder jetzt im Sommer angenehm kühl. Wunderbare Getränke in Begleitung zu Eurer Yoga-Einheit sind zum Beispiel „Goldene Milch“ oder „Ingwer-Tee“. „Goldene Milch“ gilt in der ayurvedischen Lehre seit Jahrhunderten als heilendes, anregendes und reinigendes Getränk, und Ingwer-Tee ist einfach ein toller Booster für euer Immunsystem. Verfeinert mit Apfel oder Limette ist er perfekt als gesunde Vorbereitung auf den Herbst.  

Lotus, Gingko und Schmetterlinge

Richtig schick wird Emil – die Flasche dank ihrer Design-Hülle aus Stoff. Die Flaschenbeutel werden aus Öko-Tex zertifizierten Stoffen oder aus BIO-Baumwolle gefertigt. Außerdem lassen sie sich jederzeit abnehmen, waschen oder gegen ein neues Motiv tauschen. Neben verschiedenen Mustern haben wir u.a. Designs zur Auswahl, die besonders gut mit dem Gedanken der Achtsamkeit und Entspannung harmonieren: Zum Beispiel Lotusblume, Gingko-Blatt, Kirschblüte, Batik-Blätter oder mit einem Energie-Symbol.

Relaxkissen für Yoga und Meditation

Für Ruhe und Entspannung sorgt Emil auch mit dem Yoga-Bodensitzkissen „MediKiss“. Das leichte Wohlfühlkissen passt sich der Körperhaltung ideal an und ist vielfältig einsetzbar – zum Meditieren oder beim Yoga, für Entspannungsübungen oder für Kinder zum Spielen am Boden. Die Kissen werden in Deutschland gefertigt und sind mit einem bio-zertifizierten Baumwollstoff überzogen.  Alle Details zu MediKiss und den verschiedenen Größen und Designs von Emil – die Flasche findet ihr auf unserer Website unter www.emil-die-flasche.de. Dort kann man die Begleiter außerdem direkt bestellen und nach Hause liefern lassen.  

Yoga-Begleiter zu gewinnen

Wenn ihr eines von 10 Emil Yoga-Sets bestehend aus einer Emil-Flasche mit dazu passendem MediKiss gewinnen wollt, dann schaut auf unseren Social-Media-Kanälen vorbei und sagt uns, wo ihr am liebsten Yoga macht!

Blog-Autor: Juliane

Hallo, ich bin Juliane. Seit ich Mama bin, weiß ich umso mehr, dass es ganz oft die kleinen Dinge sind, die glücklich machen. Ich freue mich, dass ich auf dem Blog Themen mit Euch teilen darf, die unseren Alltag einfacher machen, uns zum Nachdenken bringen oder vielleicht helfen, unserem Glück ein bisschen auf die Sprünge zu helfen.

Der Beitrag „Namastemil“ – Deine Begleiter für Yoga, Meditation & Co. erschien zuerst auf Trinkflaschen-Blog.

adagascar

Emil – die Flasche ist ein nachhaltiger Begleiter über viele Jahre hinweg. Doch langweilig wird es mit der wiederbefüllbaren Flasche aus Glas nicht: Das Emil-Entwicklungsteam ist jedes Jahr auf der Suche nach neuen trendigen Designs für die Flaschenbeutel.  

Design wechsel dich           Die Flaschenbeutel sind alle aus BIO-Baumwolle oder Oeko-Tex^® zertifiziertem Stoff, waschbar und können bei Bedarf jederzeit gegen ein neues Motiv ausgetauscht werden. So bekommen die Flaschen im Handumdrehen ein neues Outfit und entwickeln sich mit dem Geschmack weiter. Gerade bei Kindern ein echter Pluspunkt: Wenn die Vorliebe für Dinos oder Feen plötzlich wechselt, wird Emil mit einem neuen Flaschenbeutel schnell wieder zum Lieblingsbegleiter. Die Kollektion 2021 hält für Jungen und Mädchen im Kindergarten- und Schulalter Designs in vielen Richtungen bereit: Coole Raumschiffe, märchenhafter Feen-Zauber, tanzende Ballerinas, Fußball-Action, Meeresbewohner und die tierischen Hauptfiguren aus den unverwechselbaren Madagascar-Filmen machen schon die Auswahl zum Abenteuer. Bei den Babyfläschchen erweitert ein zeitloser Sternen-Print die Kollektion der Bio-Stoffe. Außerdem zieht ein Oeko-Tex^® zertifizierter Stoff mit Regenbogen und Einhorn-Print ins Sortiment ein.   

Blüten, Dschungel und Waldtiere

Die neuen Designs für Erwachsene stehen ganz im Zeichen der Natur. Waldtiere, Blüten & Blumen zeigen die Umweltverbundenheit des bayerischen Familienunternehmens auch auf dem Flaschenbeutel. Zu den Highlights zählen ein verspielter Dschungel-Print in kräftigen Farben, ein detailstarker Waldprint mit Fuchs und Eule, luftig-leichte Wiesenblumen in rosa-safrangelb sowie Federn in dezentem Ethno-Style.   Nicht nur bei den Flaschen, auch bei den weiteren ökologischen Begleitern aus der Emil-Familie lohnt sich ein Blick auf die neuen Motive. Bei den nachhaltigen Stoff-Einkaufstaschen bringen geometrische Diamant-Formen und ein Delfin Print in Grau die eine Portion Coolness ins Shopping. Das Relaxkissen MediKiss schwebt im neuen Weltraum-Design beinahe schwerelos durch Kinder-, Jugend- oder Wohnzimmer.

Webauftritt im neuen Look

Alle Details zu den neuen Designs und den verschiedenen Emil Produkten findet ihr online unter www.emil-die-flasche.de. Ein Klick auf die Seite lohnt sich auch aus einem anderen Grund: Emil hat seinen Webauftritt rundum erneuert, damit ihr euch auf der Webseite künftig noch wohler fühlt, alle Infos leicht findet und bequem im Sortiment stöbern könnt. Viel Spaß dabei!  

Emil zu gewinnen

Wenn ihr eine Emil-Flasche der aktuellen Kollektion gewinnen wollt, dann schaut auf unseren Social-Media-Kanälen vorbei und nennt uns Euer Lieblingsdesign!

Blog-Autor: Juliane

Hallo, ich bin Juliane. Seit ich Mama bin, weiß ich umso mehr, dass es ganz oft die kleinen Dinge sind, die glücklich machen. Ich freue mich, dass ich auf dem Blog Themen mit Euch teilen darf, die unseren Alltag einfacher machen, uns zum Nachdenken bringen oder vielleicht helfen, unserem Glück ein bisschen auf die Sprünge zu helfen.

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